Letzter Tag in Lhasa … vorläufig und die letzten Eindrücke – und sie waren intensiv.
Wir besuchten den Jokhang-Tempel, das spirituelle Zentrum Tibets. Und offenbar war es ein besonderer Tag, denn: Menschen. Überall. Familien, Bauern, Kinder, Alt, Jung – sie kamen, um zu beten, sich niederzuwerfen, aufzustehen und wieder von vorn.
Tashi, unser Guide, erklärte geduldig, wer welcher Bodhisattva war – ich dagegen war komplett hypnotisiert von den Menschen.
So viel Hingabe, so viel Ruhe, so viel… Gänsehaut. Leider darf man in Tibet in den Tempeln nicht fotografieren, aber die Erinnerung bleibt.

Und draussen? Die Barkhor Street – quirlig, bunt, touristisch.
Viele liessen sich in „traditioneller Kleidung“ fotografieren – laut unserem Guide übrigens kompletter Blödsinn, weil niemand in Tibet so rumläuft.
Also PR-Gag, aber hey – die Bilder sahen gut aus.
Ich hab’s ausgelassen. Nicht mein Ding.
