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Xi’an – Schnee, Pagoden und eine Stadtmauer voller Hochzeitsdramen

Am nächsten Morgen dann erstmal der Schock: Schnee. Och nööö.Also stiefelten wir tapfer durch den Schnee, zuerst zum Bell Tower und dann ins Muslim Quarter. Charmant war es trotzdem – irgendwie hatte der Schnee sogar etwas Magisches. Zum Glück hatten wir die Wild Goose Pagode und die Stadtmauer schon am Vortag besucht, direkt nach der […]

Blog, China

Xi’an – Ein Umweg über Shanghai und ein Sprung in die Geschichte

Tja, am nächsten Tag hiess es schon wieder: Planänderung. Unser Flug wurde – mal wieder – gecancelled. Also mussten wir früher los und über Shanghai ausweichen. Aber egal, es war ja sowieso ein Reisetag. No harm done. In Xi’an angekommen, wartete schon unser Guide Tino am Flughafen auf uns und checkte uns gleich im Hotel

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Zhangjiajie – Glasbrücke & Grand Canyon: Ein Hoch auf die „Swiss Mountain Goat“

Zuerst stand die berühmte Glasbrücke auf dem Programm. Ich hatte mir ehrlich gesagt etwas Spektakuläreres vorgestellt. Aber gut – wenn man jahrelang auf den höchsten Spitzen der Schweiz herumgeklettert ist und schwindelerregende Höhen genossen hat, ist man wohl etwas „verwöhnt“. Die Brücke war ok. Für viele chinesische Besucher allerdings eine echte Herausforderung. Der Boden war

Blog, China

Avatar-Gefühl in Echt – Yuanjiajie Scenic Area

Tag 2: Die Avatar-Hallelujah Mountains – Yuanjiajie Scenic AreaHeute stand das auf dem Programm, wofür viele überhaupt nach Zhangjiajie kommen:Die berühmten Avatar-Berge, offiziell Yuanjiajie Scenic Area.Diese surrealen, frei stehenden Felsformationen, die James Cameron als Vorlage für die „Hallelujah Mountains“ in Avatar genommen hat – und ja, sie sehen in echt tatsächlich fast unecht aus Der

Blog, China

Zhangjiajie: Tempel, Tiefblicke und Kamikaze-Fahrer

Ich bin zwei Tage früher angereist, um mich ein wenig umzusehen – und wie sich herausstellte, war das eine gute Idee.Zhangjiajie ist ein nettes Städtchen, nicht aufregend, aber charmant.Unterirdisch verbirgt sich eine riesige Einkaufspassage – mit allem, was das Herz begehrt. Sogar ein Schwimmbad.Etwas seltsam war der sogenannte Restaurantpark – hübsch angelegt, aber komplett leer.

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Chengdu: Pandas, Parks und ein Markt der einsamen Herzen

Ich habe über Viator einen privaten Guide gebucht, um vor allem eines zu sehen: Pandas! Cassie, meine Begleiterin, war super nett – sie unterrichtet nebenbei auch Englisch, was unsere Gespräche ziemlich angenehm machte.Unser erstes Ziel: der berühmte Panda-Zoo.Tja, was soll ich sagen – ein Zoo ist ein Zoo, auch wenn er mit Pandas aufwartet. Die

Blog, China

Ankunft in Chengdu – mit Umweg und Unsicherheit

Angekommen in Chengdu – genauer gesagt, am Flughafen Tianfu, einem von zwei Flughäfen der Stadt. Natürlich der, der weit draussen liegt.Die Fahrt ins Zentrum dauerte über eine Stunde, und mein Taxifahrer hatte offensichtlich keinen Schimmer, wo mein Hotel war. Adresse hatte ich. Im Navi eingegeben. Trotzdem wollte er, dass ich im Hotel anrufe, um zu

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Schnee, Nerven und ein letzter magischer See

Am letzten Tag wollten wir noch zum Namtso-See – nicht alle aus unserer Gruppe kamen mit, sie hatten den Ausflug bereits gemacht. Wir waren also noch zu fünft, bekamen einen kleineren Bus und fuhren los. Unterwegs begann es zu schneien. Eigentlich kein Problem – bis zum Checkpoint. Dort wurde alles gestoppt: Der See sei wegen

Blog, Tibet

Zurück nach Lhasa – zwischen Schönheit und Schattenseiten

Die Rückreise von Shigatse nach Lhasa führte uns über einige landschaftliche Highlights – darunter der bekannte Yamdrok-See und der Karola-Gletscher. Der Yamdrok-See ist ohne Frage wunderschön – klar, türkis, eingebettet in sanfte Hügel. Idyllisch. Und gleichzeitig: gnadenlos touristisch. Entlang des Ufers standen Yaks mit Sätteln, bereit, zahlende Touristen für ein Foto zu tragen. Herdehunde, festgebunden,

Blog, Tibet

Frühstück am Ende der Welt – und zurück ins Leben

Die Nacht im Basecamp war… nennen wir es unruhig. Einige aus der Gruppe haben kein Auge zugetan – weil sie entweder draussen in der Kälte herumstapften oder die halbe Nacht direkt vor dem Heizstrahler standen. Ein Strahler, der sich dann gegen Morgen entschied, den Dienst einzustellen. Sorry, that’s it… Zum Frühstück gab’s etwas – sagen

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